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Dresden

Als Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen ist Dresden das politische Zentrum Sachsens und damit Sitz der Sächsischen Staatsregierung, des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden. Dresden präsentiert sich seinen Besucher*innen als Kunst- und Kulturstadt, die besonders von der Regierungszeit Friedrich August I. aber auch von anderen historischen Epochen geprägt ist. Der auch als „August der Starke“ bekannte Kurfürst hinterließ dem Stadtbild zahleiche repräsentative Barockgebäude.

Heute bietet Dresden in vielfacher Hinsicht Raum für verschiedene Formen modernen Zusammenlebens. Die Stadt ist Standort der einzigen ostdeutschen Exzellenz-Hochschule und gilt als eine der ökonomisch dynamischsten Regionen in Deutschland. Durch Ansiedlung wichtiger Firmen aus Informationstechnik und Nanoelektronik positioniert sich Dresden nach außen als „Silicon Saxony“, ist aber auch in vielen anderen Branchen stark aufgestellt. Gesellschaftlich ist Dresden von einer großen Protestkultur geprägt, deren Intensität mit historischen Ereignissen verknüpft ist. Das führt dazu, dass Debatten über die Ausgestaltung der Stadtgesellschaft in Dresden besonders lautstark geführt werden.

Nicht nur aufgrund der geographischen Lage in der Mitte Europas fühlt sich Dresden dem europäischen Gedanken stark verbunden. Die Stadt hat sich stets intensiv um den Austausch mit seinen 13 Partnerstädten bemüht, die neben Afrika, Amerika und Asien zu einem Großteil aus Europa kommen. Das Engagement wurde zuletzt 2015 mit dem Europapreis bedacht, der höchsten Auszeichnung, die einer Stadt für besondere Leistungen zur Förderung des europäischen Einigungsgedankens verliehen werden kann.

Podcast

Für unseren Podcast sprachen wir mit Antje Hermenau über ihr Europa-Bild. Die in Leipzig geborene Politikern nahm in Ihrer Heimatstadt für die Grünen 1990 am Runden Tisch Platz, der die Weichen für die Zeit nach der Wende austarierte. Zwischen 1994 und 2004 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages für Bündnis 90/Die Grünen. Im September 2014 erklärte sie ihren Rückzug von allen politischen Ämtern und trat bald darauf auch aus der Partei aus.

In ihrem Buch "Ansichten aus der Mitte Europas. Wie Sachsen die Welt sehen" analysierte Antje Hermenau zuletzt und 30 Jahre nach dem Fall der Mauer die sächsische Seele.

Dieses Interview geht noch weiter. Alle Fragen und Antworten im Podcast:

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Wisst ihr, ...

dass Sachsen bis 2004 noch an den Außengrenzen der EU lag? Die EU-Erweiterung im Jahr 2004 war die fünfte und bisher größte Erweiterung der Europäischen Union. Am 1. Mai 2004 traten zehn europäische Länder der EU bei – aus 15 wurden 25 Mitgliedstaaten. Seitdem liegt Deutschland in der geographischen Mitte der EU und nicht mehr an dessen Außengrenze. Die Hauptstadt unseres europäischen Nachbarn Tschechien, Prag, liegt dabei übrigens näher an Dresden als Berlin.

dass Dresdner Christstollen und Meißner Fummel Produkte „geschützter geographischer Angaben“ g.G.A. nach EU-Recht sind? Verbraucher*innen erkennen die Produkte an dem blauen Unionszeichen für den Geo-Schutz in der EU. Die EU-Verordnung zum Schutz von geographischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen bietet regionalen Spezialitäten europaweiten Schutz vor Nachahmung. Der Status sichert einerseits die Einzigartigkeit und Herkunft von in Europa hergestellten Produkten, andererseits sollen die Siegel Verbraucher*innen helfen, sich zu orientieren.

dass das erste Porzellan in Europa unter dem sächsischen Kurfürsten „August dem Starken“ hergestellt und noch heute in Meißen produziert wird? Die lange Zeit führende Porzellanmanufaktur Meißen produziert seit über 300 Jahren und noch heute für den weltweiten Markt. Entstanden ist sie aus einer langen Tradition der Porzellanherstellung, die am sächsischen Hof ihren Anfang in Europa nahm: Der Alchemist Johann Friedrich Böttger behauptete zu Beginn des 18. Jahrhunderts, dass er aus wertlosen Materialien Gold herstellen könne. Als das dem sächsischen Kurfürsten August dem Starken in Dresden zugetragen wurde, ließ er Böttger in der Jungfernbastei einsperren, um ihn Gold herstellen zu lassen. Nach einigen Jahren wurde Johann Friedrich Böttger von Ehrenfried Walther von Tschirnhaus überzeugt, sich an dessen Versuchen zur Herstellung von Porzellan zu beteiligen und begann, Ende September 1707 in der Porzellan-Forschung tätig zu werden. Die Experimente führten 1708 zur Erfindung des europäischen Porzellans

dass der Elbradweg entlang Dresden und Umgebung zum Europäischen Radfernnetz EuroVelo gehört? Die Euro Velo 7, die sogenannte Sonnenroute, ist 7.700 km lang und führt durch insgesamt neun Länder. Vom Norden Skandinaviens, über Dänemark, entlang der Elbe im Osten Deutschlands, durch Tschechien, Österreich, über Italien bis nach Malta verbindet sie den europäischen Norden mit dem sonnigen Süden. Auf den Teilstrecken gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

dass Sachsen vier Euroregionen hat? Euroregionen sind Zusammenschlüsse von Kreisen und Kommunen an nationalen Binnen- und Außengrenzen. In Sachsen haben sich vier Euroregionen gebildet: Die Euroregionen Neiße, Elbe/Labe, Erzgebirge und Euregion Egrensis. Ziel dieser regionalen Zusammenschlüsse ist es, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Region zu fördern, um so die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Raumes zu erhöhen. Die Regionen kooperieren auf den Gebieten Ökologie und Naturschutz, Fremdenverkehr, Erholung und Freizeit sowie im kulturellen und sportlichen Bereich.

Interview

Lenka Pařízková

Václav Reif (2. v. l.) wurde in Roudnice nad Labem geboren und kam im Sommer 1987 zum Studium an der TU Dresden nach Sachsen. Er war 11 Jahre Projektleiter bei Infineon und führte firmeninterne internationale Projekte, jetzt ist er seit 12 Jahren als selbständiger Projektleiter tätig.

Was verbinden Sie mit dem 3. Oktober 1990?

Den 3. Oktober habe ich mit tschechischen und slowakischen Freunden im Wohnheim in Dresden gefeiert. Es war für uns alle unglaublich, in der DDR das Studium zu beginnen und plötzlich in der BRD zu sein. Es waren aber auch Sorgen dabei: Zum Beispiel wie es mit dem Studium weitergehen sollte, da unser Stipendium plötzlich in D-Mark bezahlt werden musste. Glücklicherweise hat dies der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) von der Tschechischen Botschaft übernommen. Emotionaler als der 3. 10.1990 war für mich jedoch die Zeit im November 1989, nach dem Mauerfall am 9. November 1989 und der Samtenen Revolution am 17. November 1989. Da war ich mit einigen anderen tschechischen und slowakischen Freunden fast jeden Tag mit tschechischer Flagge an der Hofkirche und habe mir Freiheit für meine Heimat gewünscht. Und das haben uns damals auch viele ältere Dresdner (in meinem heutigen Alter um die 50) gewünscht.

Welche Bedeutung hatte die deutsche Wiedervereinigung für seine östlichen Nachbarn? Wann haben Sie sich das erste Mal Teil einer europäischen Gemeinschaft gefühlt?

Die EU-Grenze war plötzlich für mich im Erzgebirge, mit allen Vor- und Nachteilen. Ich habe plötzlich im „Westen“ gelebt, hatte nach erstem und zweitem Studium eine attraktive Arbeit, in 1997 wurde meine Tochter in Dresden geboren. Wir lebten bis zum EU Beitritt von Tschechien 2004 in einer anderen Welt als meine Eltern. Ein besuch zu Ostern bedeutete mehr als eine Stunde Wartezeit an der Grenze. Ich war sehr erleichtert, als dies vorbei war. Und im Schock als die Grenze im März / April ? 2020 geschlossen wurde.

Was wünschen Sie sich für die Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien, Sachsen und Böhmen?

Viele persönliche Kontakte, weiterhin kleinere Sprachbarrieren, weniger Vorurteile und Klischees.

 
 

Interview

Lena Burandt

Katharina Wolf gründete 2015 den Landesverband Sachsen der Europa-Union Deutschland, dem sie seitdem ehrenamtlich vorsitzt. Ihr vielseitiges Wissen über die EU gibt sie seit vielen Jahren neben ihrer Arbeit auch im Ehrenamt und als Rednerin des TEAM EUROPE der Europäischen Kommission weiter. 2019 wurde sie für ihren vielseitigen Einsatz für die europäische Idee als „Frau Europas“ von der Europäischen Bewegung in Deutschland ausgezeichnet. Beruflich arbeitet im Referat Mittelstandsförderung im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) in Dresden. Als stellvertretende Referatsleiterin betreut sie Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen, die mit europäischen Strukturfondsmitteln, sowie Bundes- und Landesmitteln finanziert werden. Katharina Wolf wurde in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Niedersachsen auf. Nach der Wende hat sich zunächst thüringisch-hessisch-niedersächsischen Grenzraum als Rechtsanwältin gearbeitet und kam dann 1993 nach Sachsen.

Was verbinden Sie mit dem 3. Oktober 1990?

Mit diesem Tag verbinde ich den Startpunkt von etwas Neuem. Die DDR ist an diesem Tag untergegangen. Aber auch das „alte“ Westdeutschland, wie es mir bis dato eine Heimat war. Während das Land im Osten stärker und sehr schnell, im Westen langsamer umgekrempelt wurde, vertiefte sich in einem parallelen Prozess die Zusammenarbeit der Staaten in Europa. Dieses neue Deutschland in einer vertieften Europäischen Union ist mir nun meine neue Heimat. Ich bin demütig, aber auch stolz, am Aufbau dieses neuen Landes bis heute mitwirken zu dürfen.

Europa in Sachsen – wie kamen Sie zuerst mit dem Thema in Berührung?

Ehrlich gesagt, war mir Europa in Sachsen zunächst gar nicht bewusst. Erst als ich für zwei Jahre die sächsischen Interessen gegenüber Europa beruflich in Brüssel vertreten durfte, lernte ich Europa kennen. In Brüssel wurde mir bewusst, wie klein Sachsen angesichts der großen Fragen der Zeit ist. Wir haben das gerne an einem Zahlenvergleich verdeutlicht: 4 Millionen Einwohner in Sachsen zu 400 Millionen Einwohnern in Europa. Da musste ich mich schon ganz gut anstrengen, um im vielstimmigen europäischen Chor die Stimme Sachsens zum Klingen zu bringen.

Bis zum Beitritt der Tschechischen Republik und der Polnischen Republik zu Europa im Jahr 2004 war Sachsen eine der europäischen Regionen mit der längsten Außengrenze. In Sachsen war der Wunsch daher sehr stark ausgeprägt, das Trennende schnell zu überwinden: grenzüberschreitende Wanderwege wieder begehbar zu machen, alte Verkehrswege wiederherstellen, geteilte Städte wieder zu einer zu machen! All das waren Themen, für die ich in Brüssel Verbündete aus anderen Regionen suchte, um den Anliegen Gehör zu verschaffen. Überwältigend für mich war dann die Anteilnahme und Solidarität vieler Menschen und Institutionen im August 2002 in Brüssel, als Sachsen das große Hochwasser erleben musste. Mit dem Europa-Virus befallen, kehrte ich nach Sachsen zurück.

Wieviel Europa steckt in Sachsen?

Fast jeden Tag entdecke ich mehr Europa in Sachsen. Sachsen ist die Wiege der Industrialisierung in Europa. Diese europäische Dimension ist durch die Verwerfungen nach dem Ende des zweiten Weltkriegs leider im allgemeinen Bewusstsein verloren gegangen. Heute verbindet man eher Bayern oder Baden-Württemberg mit den industriellen Hotspots in Deutschland und Europa. Sachsen war schon immer sehr weltoffen, man muss nur an den Messestandort Leipzig denken. Nicht nur der Hof von August dem Starken hat europäische Menschen und Ideen nach Sachsen gelockt. Umgekehrt gingen von Sachsen aus auch Erfindungen und Entwicklungen in die Welt. Ob es mit Luther die Reformation der Kirche war, oder mit Mary Wigman und Gret Palucca die Modernisierung des Tanzes. Europa wäre heute ohne diese Menschen nicht so bunt und vielfältig.

Welche Möglichkeiten bietet Europa dem Einzelnen und wie kann der Einzelne sich für ein geeintes Europa stark machen?

Europa ist ein guter Grund, sich zu engagieren und für ein geeintes Europa stark zu machen. Sicher kann sich jeder Einzelne jederzeit und überall für Europa engagieren. Aber mehr Spaß macht es natürlich, wenn man sich mit anderen zusammentut! Für mich geben die Jungen Europäischen Föderalisten JEF Sachsen und die Europa-Union Sachsen genau diesen Rahmen und bieten vielfältige Aktionen zum Mitmachen. Als überparteilicher Verband entwickeln wir verbandsintern Lösungen für europäische Fragestellungen, die wir dann in die Öffentlichkeit tragen. In Straßenaktionen, kleineren Quartiersgesprächen oder größeren Bürgerdialogen diskutieren wir mit Bürgern über aktuelle politische Europathemen. Ergänzt wird dies durch Schulprojekte, wie die Doppelstunde oder die SimEP (Simulation Europa-Parlament), bei der bis zu 100 Schülerinnen und Schüler für einen Tag in die Rolle eines Europaparlamentariers schlüpfen.

Interview

Götz Schleser

Constanze Krehl sitzt seit 1991 im Europaparlament. Zunächst ist sie Beobachterin, seit 1994 vertritt sie als gewählte Abgeordnete in der S&D-Fraktion der Sozialdemokraten die sächsische SPD im Europäischen Parlament. In der Legislaturperiode 2019 bis 2024 ist sie dort die einzige ostdeutsche SPD-Abgeordnete und leitet für die Partei den Ausschuss für regionale Entwicklung. Constanze Krehl ist in Stuttgart geboren, wuchs in Leipzig auf und studierte Informatik in Dresden. Ab März 1990 gehörte sie zunächst der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an und war von Oktober bis Dezember 1990 Mitglied des ersten gesamtdeutschen Bundestags.

Website von Constanze Krehl

Was verbinden Sie mit dem 3. Oktober 1990? Was ist Ihnen von diesem Tag in Erinnerung geblieben?

Der 3. Oktober ist für mich der Tag an dem die Deutsche Einheit vollzogen wurde. Ein knappes Dreivierteljahr anstrengender Arbeit in der Volkskammer endete mit einer letzten Fraktionssitzung der Ossis, gefolgt von einer gemeinsamen gesamtdeutschen Fraktionssitzung im Reichstagsgebäude. Und natürlich das erste gemeinsame Plenum. Abends fand im Reichstagsgebäude eine riesige Party statt und die Gegend um den Reichstag und das Brandenburger Tor war voll mit feiernden Menschen. Wir alle sahen uns als Teil einer Gesellschaft, die für Freiheit, Solidarität und Demokratie steht. Das war ein tolles Gefühl!

Wann haben Sie sich das erste Mal Teil einer europäischen Gemeinschaft gefühlt?

Bereits in der Volkskammer hatte unsere Fraktion gute Kontakte zum europäischen Parlament. Für uns und mich galt immer: ein geeintes Deutschland gibt es nur in einem geeinten Europa. Als ich dann im Februar 1991 als Beobachterin ins Europäische Parlament kam, war das natürlich ganz toll für mich. Ich wurde mit meinen Kolleginnen und Kollegen herzlich aufgenommen. Seitdem brenne ich für Europa und engagiere mich entsprechend in meinem Amt als Abgeordnete und darüber hinaus für ein gemeinsames Europa.

Welche Erfahrungen, Sichtweisen und Themen können die neuen Bundesländer in die Debatten der EU einbringen?

Der Strukturwandel und die Zäsur im Wirtschaftssystem begleiten die neuen Bundesländer schon lange. Besonders die Arbeit gegen den Klimawandel und die damit einhergehenden Veränderung in großen Wirtschaftssektoren, wie dem Kohleabbau oder der Automobilindustrie, stellen nun ganz Europa vor ähnliche Anpassungserfordernisse. Erfahrungswerte, wie und wo europäische Gelder in Infrastruktur und soziale Projekte investiert werden müssen, um nachhaltiges Wachstum anzukurbeln, haben wir hier in den neuen Bundesländern bereits.

Welche Vorteile hat Sachsen von der Mitgliedschaft in der EU?

Abgesehen von den europäischen Förderprogrammen, die Sachsen in den letzten Jahren sehr geholfen haben und nicht zuletzt auch ein Grund sind, warum Sachsen sich so gut entwickelt hat, sind die Grundfreiheiten und Vorteile der EU-Mitgliedschaft, die überall in der EU gelten, ja auch in Sachsen spürbar: das geht von sauberem Trinkwasser über die Arbeitnehmerfreizügigkeit, den gemeinsamen Binnenmarkt, die Reisefreiheit und nicht das unwichtigste: ein friedliches Europa.

Was wünschen Sie sich für Sachsen?

Dass Sachsen weiter wie in den letzten Jahren floriert. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell und sozial. Die Etablierung von Leipzig als Wirtschaftsstandort, von Dresden als Tourismusmagnet, von der sächsischen Schweiz als Erholungsgebiet, von der Lausitz als künftiger Innovationsmotor für nachhaltige Energiegewinnung oder auch die Bewerbung von Chemnitz als Kulturhauptstadt zeigen: Sachsen ist in Europa angekommen.

Beratung und Information rund um die EU in Dresden

EUROPE DIRECT Informationszentrum Im Umweltzentrum Dresden e.V.

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E-Mail: europe_direct@europa-in-dresden.de

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Das Europe Direct Informationszentrum Dresden als eines von drei in Sachsen, liegt im Herzen der Stadt. Angegliedert an das Umweltzentrum Dresden e.V. verstehen wir europäische Themen interdisziplinär – überall zwischen Mensch und Umwelt. Wir bieten Europa zum Anfassen: Lernen Sie aktuelle europapolitische Themen mit Bezug zum Freistaat kennen oder decken Sie sich bei uns mit Infomaterial ein!